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Die unten aufgeführten trialogischen (*Im Trialog haben Erfahrene, Angehörige und professionell Tätige – die Möglichkeit, Erfahrungen gleichberechtigt auszutauschen) Filmausschnitte  haben mich tief berührt. Vieles empfinde und erlebe ich ähnlich wie die Menschen welche hier zu Wort kommen. Das Gehörte gibt mir das Gefühl von „ich bin nicht allein“. Nicht allein mit alldem was so schwierig, quälend und teilweise im Grunde unaushaltbar ist im Zusammenhang mit Psychopharmaka und dem Umgang damit.

Da ich in Kontakt mit Psychiatrieerfahrenen und Angehörigen bin welche z.T. sehr leiden an dem ganzen „System Psychiatrie“ hoffe ich das es ihnen wie mir geht und sie sich dank dieser Filmausschnitte weniger allein fühlen. Die Filmsequenzen wühlen auf, daher ist es wichtig sie in einem Moment anzusehen in welchem innerlich die Kraft dafür vorhanden ist.
Wer das Bedürfnis dazu hat kann am Ende des Beitrags einen Kommentar hinterlassen oder sich im Forum dazu austauschen.

Psychiatrie-Erfahrene:

Angehörige:

psychiatrische Fachkräfte:

Es geht auch anders:

Jenen die sich angesprochen fühlen empfehle ich wärmstens die DVD welche sowohl den Dokumentarfilm „Nicht alles schlucken“, 86 Min. und die Gesprächssequenzen „Leben mit Psychopharmaka“ 150 Min. enthält.

Informationen zum Film:

https://www.filmeblog.de/nicht-alles-schlucken/
https://www.psychiatrie.de/filme/dvds/nicht-alles-schlucken.html

B.Zürcher

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The Happy Pill https://www.alternativenzurpsychiatrie.ch/2019/08/the-happy-pill/ https://www.alternativenzurpsychiatrie.ch/2019/08/the-happy-pill/#respond Wed, 21 Aug 2019 19:05:43 +0000 https://www.alternativenzurpsychiatrie.ch/?p=7796

Silje Marie Strandberg wurde mit 16 aufgrund einer „depressiven Verstimmung“ in die Psychiatrie eingewiesen und dort mit Antidepressiva behandelt. Drei Tage nach Einnahme der Antidepressiva begann sie zum ersten Mal in ihrem Leben Stimmen zu hören und wurde stark suizidal. Darauf bekam sie zusätzlich Neuroleptika verabreicht. Sie wurde innerhalb von 10 Jahren in der Psychiatrie mit: Elektrokrampftherapie, 5 verschiedenen Antidepressiva, 11 verschiedenen Antipsychotika (Neuroleptika) und 7 weiteren Medikamenten (u.a. Antiepileptika) behandelt. Eine Besserung stellte sich nie ein. Im Gegenteil: ihre psychische Verfassung wurde immer schlechter.

 

Dank der Unterstützung eines Psychologen und der Begegnung mit einer Pflegerin welche an Silje Marie glaubte und sie nicht als einen „Fall“ sondern als einen Menschen sah, begann eine Veränderung.


Silje Marie Strandberg lebt heute ohne jegliche Medikamente und ist gesund. Sie rollt im Film ihre „Krankengeschichte“ auf und recherchiert intensiv über die Wirkungen und Nebenwirkungen der Medikamente. Was vorher eine Vermutung war kristallisiert sich immer deutlicher heraus: die medikamentöse Behandlung hat Silje Marie Strandberg krank gemacht.

 

Ein Film der erschüttert aber auch Hoffnung macht. Er zeigt auf wie heilsam eine Beziehung von Mensch zu Mensch ist!
Und: wie wichtig es ist den Beipackzettel der Medikamente genau durchzulesen und sich, wenn möglich zusätzlich auch noch im Internet zu informieren.

 

Hier die Website zum Film: https://www.thehappypillfilm.com


Passend dazu ist auch dieser 3Sat- Beitrag: Tod auf Rezept

 

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